Frank Matthieß

VServer related

Das Linux VServer Project bietet die Möglichkeit mit dem 2.4er Kernel mehrere unabhängige Kernel-Instanzen laufen zu lassen.

Auf diese Weise können mehrere unabhängige Linuxsysteme auf einer Maschine laufen. Dabei handelt es sich nicht um ein chroot Konzept, ist diesem aber ähnlich.

Ein denkbares Szenario ist ein Maschine mit mehreren unterschiedlichen Linuxdistributionen.

• Linux VServer Project
• Linux VServer Patches
• Paul Sladen’s FAQ
• Wolfgang Kern’s deutsches Debian GNU/Linux Vserver HowTo
• Vserver Mailingsliste

• 2.4.25
  Läuft auf einem PII/300Mhz seit dem 20.2.2004 im Produktivbetrieb bisher ohne Probleme.
  • Kernelsource. gpg --verify nicht vergessen!
  • Der XFS Patch ist nicht mehr notwednig, da dieser nun im Standard Kernelsource enthalten ist.
  • Vserver Patch 1.26
  • Auf der Maschine laufen 11 Kernelinstanzen(mail,ns,samba,sql,squid,syslog,devel,jabber,ldap,www,ssh) in eigenen unabhängigen Partitionen die überwiegend mit debian GNU/Linux sarge(testing) ausgestattet sind.
• 2.4.23
  Läuft auf einem K6/233Mhz seit dem 5.1.2004 im Produktivbetrieb bisher ohne Probleme.
  • Kernelsource. gpg --verify nicht vergessen!
  • XFS Patch
  • Vserver Patch 1.20
  • >Patch vom Vanillakernel mit XFS zum VServer v1.20 Kernel
  • Patch vom Vanillakernel zum Kernel mit XFS und VServer v1.20
• 2.4.22
  • Kernelsource
  • SGI XFS Patch
  • Vserver Patch 1.00
  • Zusammengefasster Patch

SGI XFS Patches für Linuxkernel v2.4

Mit den Hiweisen von Dariush Pietrzak auf der VServer Mailingliste, konnte ich als Nichtkernelhacker beide zusammenführen. Danke Dariush!

Die Patches von Dariush findet ihr hier.